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Lektion 1

Wir starten hier mit der ersten Lektion der Trompetenschule Trompete lernen - leicht gemacht von Robert Schweizer.
Ab hier verwende ich die Anrede "Du".

In diesem Lernvideo wird dem ungeübten Anfänger gezeigt, wie ein schöner und offener Trompetenton gespielt wird. Wenn man Trompete lernen will, ist es besonders am Anfang wichtig, die Töne nicht mit Drücken und Quetschen hervorzubringen.
Es werden kurz die wichtigsten Aspekte zur Blastechnik angesprochen: Luftführung, Lippensummen (BUZZING) und  Mundstückübungen zeigen den logischen und leichten Weg zu einem schönen Trompetenton.

Der erste Trompetenton
Los geht's mit den Übungen

Die folgenden Notenbeispiele sind mit Abspielfunktion versehen. Nach zwei Takten KLICK (Einzähler) beginnt die eigentliche Übung, die zum Anhören und Mitspielen gedacht ist. Die Lautstärke sollte beim Mitspielen so laut gewählt sein, dass Du die Abspielmusik noch hören kannst. Am besten gelingt dies, wenn Du den Computer mit einem Kopfhörer verbindest: ein Ohr für den Kopfhörer - das andere für die Trompete.
Ein Klick auf die Übung und sie öffnet oder schließt sich !

Übung 1: Naturtöne

Übung 1: Naturtöne
Übung 1: Naturtöne
  1. Stelle Dich aufrecht und locker hin.
  2. Setze das Mundstück locker auf die Lippen, die Mundwinkel sind leicht angespannt.
  3. Atme tief ein, ohne dabei die Schultern hochzuziehen.
  4. Versuche nun, durch langsames Ausblasen der Luft einen Ton zu erzeugen. Die Lippen müssen dabei frei vibrieren können.

Beim unteren Ton müssen die Lippen ganz entspannt sein, damit sich der Ton frei entfalten kann. Je höher der Ton wird, desto mehr spitzen sich die Lippen in Richtung Mundstück zu. Achte darauf, daß die Lippenöffnung die Form eines Ovals hat (siehe Theorieteil im Buch).

Übung 2: Naturtonbindungen

Übung 2: Naturtonbindungen
Naturtonbindungen

Eine Bindung vom hohen zum tiefen Naturton wird vor allem mit dem Zungenrücken gemacht. Am einfachsten ist es, sich dabei die Silben de----a zu denken.
Halte bitte die Länge der Pausen genau ein und nimm das Mundstück vom Mund weg. So können sich die Lippenmuskeln wieder erholen.

Übung 3: Ganze Noten

Übung 3: Ganze Noten
Ton g1
Ton g1
Ton fis1
Ton fis1
Ton f1
Ton f1
Ton e1
Ton e1
Ton es1
Ton es1
Ton d1
Ton d1
Ton des1
Ton des1

Übung 4: Ganze und Halbe Noten

Übung 4: Ganze und Halbe Noten

Ganze und Halbe Noten
Ganze und Halbe Noten

Tipp: Lerne die Reihe der 7 Positionen (Ventilkombinationen) auswendig !

   0      2      1      12      23      13      123   

Es ist wichtig, von Anfang an den Takt innerlich mitzuzählen. Am besten man benutzt ein Metronom. Achtung: Die Ganze Note besteht aus vier vollen Schlägen. Man zählt also nicht bis vier, sondern bis zur nächsten eins. Zähle auch die Pausentakte durch, denn Pausen gehören genauso zur Musik wie Noten!

Übung 5: Tiefe Töne

Übung 5: Tiefe Töne

Ton c1
Ton c1
Ton h
Ton h
Ton b
Ton b
Ton a
Ton a
Ton as
Ton as
Ton g
Ton g
Ton ges
Ton ges

Übung 6: Kleine Melodie

Übung 6: Kleine Melodie

Übung 6: Kleine Melodie

TIPP: Du solltest Dich pro Tag mindestens 15-20 Minuten Zeit zum Üben nehmen. Ideal sind etwa 30 Minuten. Dabei ist es von Vorteil, wenn man täglich üben kann (oder mindestens 5 mal pro Woche). Das ist wichtig, damit Du schnell ein sicheres Gespür für den Ansatz und das richtige Blasgefühl bekommst.
Der Fuß klopft leise den Takt, auch die Pausen; zähle in Gedanken die Notenwerte mit.

Übung 7: Sekunden und Terzen

Übung 7: Sekunden und Terzen

Übung 7: Sekunden und Terzen

Zwischen den einzelnen Tönen darf kein "Loch" entstehen, d.h. der Luftstrom fließt ununterbrochen und die Zungenspitze stößt mit einem "da" die einzelnen Töne an.
Eine Sekunde ist in der Musik ein Intervall. Es gibt kleine Sekunden (Halbton) und große Sekunden (Ganzton).
Die Terz ist das nächste größere Intervall. Es gibt kleine Terzen (eineinhalb Töne) und große Terzen (zwei Ganztöne Abstand, z.B. c-d-e).

Übung 8: Naturtonbindungen

Übung 8: Naturtonbindungen

Übung 8: Naturtonbindungen

Die Bindung vom tiefen zum hohen Naturton wird mit dem Zungenrücken gemacht. Man denkt sich dabei die Silben da---e ! Achte darauf, daß die Zähne ihre offene Position beibehalten und sich nicht schließen, sonst schließt sich auch die Lippenöffnung und der Ton kann ersticken.

Übung 9: Kleine Melodie

Übung 9: Kleine Melodie

Übung 9: Kleine Melodie

Die halbe Pause liegt auf der 3. Notenlinie und zählt zwei Taktschläge.

Übung 10: Bindeübung

Übung 10: Bindeübung

Übung 10: Bindeübung

Achtung: Die Töne mit den Griffen  12   23   13  123    (a, as, g und ges) sind auf den meisten Trompeten zu tief. Man muß genau hinhören und eventuell mit dem Zungenrücken etwas nach oben gehen. So kann man den Ton nach oben korrigieren. Bei dieser Übung spielt das Gehör eine wichtige Rolle. Am besten ist es, wenn man die Töne zuerst singt oder pfeift und dann spielt.

Übung 11: Bindeübung

Übung 11: Bindeübung

Übung 11: Bindeübung

Drücke die Ventile mit den Fingerspitzen schnell herunter, da die Bindung sonst nicht sauber wird. Beim Hochkommen der Ventile sollen die Fingerspitzen auf den Ventilen liegenbleiben! Die Griffe für die einzelnen Noten solltest Du (ähnlich wie Vokabeln) auswendig lernen.

Übung 12: Musikalische Anwendungen

Übung 12: Musikalische Anwendungen

Einstimmton g1
Einstimmton g1

In jeder Lektion werden die gelernten Töne und die dazugehörenden Übungen in Form von Liedern oder Spielstücken musikalisch umgesetzt. Zu den meisten dieser Lieder ist auf unserer Begleit-CD XBand eine Begleitung eingespielt worden.
Mit Hilfe dieser Begleitung kannst Du Dein musikalisches Gehör und das rhythmische Gefühl besser trainieren. Die CD XBand ist erhältlich im Notenshop.
Der erste Track auf der CD ist der Einstimmton g1. Wenn Dein Instrument tiefer als das Klavier ist, schiebe den Hauptstimmzug etwas hinein. Wenn Du höher bist, ziehe den Stimmzug einige mm heraus.

12a: Taler, Taler, du musst wandern

12a: Taler, Taler, du musst wandern

Taler, Taler, du musst wandern
von zwei Trompeten gespielt
von der CD XBand gespielt

Versuche bitte erst nach 4 Takten (tief) zu atmen. Man nennt einen solchen Abschnitt eine Phrase. Auch hier sollten zwischen den Noten keine "Löcher" sein, damit das Lied schön geblasen wird. Zur Kontrolle sollte man das Lied singen. Als erstes wird das Liedchen von 2 Trompeten gespielt.

Wenn Du mit der CD arbeitest, empfiehlt sich folgende Übetechnik:
Die meisten Lieder sind mit 2, 3 oder 4 Durchgängen (Wiederholungen) aufgenommen. In dem Kästchen mit der jeweiligen CD-Nummer sieht man, um wieviele Durchgänge es sich handelt. Wird ein Lied mit drei Durchgängen geübt, sollte man beim ersten Durchgang mitspielen. Der zweite Durchgang dient zum Ausruhen und soll gleichzeitig das Notenlesen und die Griffe trainieren ( jede Note am Instrument mitgreifen). Der dritte Durchgang soll wieder gespielt werden.

12b: Hänschen klein

12b: Hänschen klein

Hänschen klein...
von Trompete gespielt
von der CD XBand gespielt

Das Liedchen Hänschen klein wird hier zuerst von der Trompete gespielt, dann kommt die Musik von der CD.

12c: Bruder Jakob (Kanon)

12c: Bruder Jakob (Kanon)

Bruder Jakob (Kanon)
von Trompete gespielt
Musik von der CD XBand

Hier kannst Du zuerst mit der der Trompete zusammen spielen. Wenn das gut funktioniert, kannst Du die Trompete 4 Takte spielen lassen und beginnst von Anfang, wenn die Trompete im 5. Takt spielt.. So kannst Du einen Kanon spielen 🙂

12d: Lied von der Freude

12d: Lied von der Freude

Lied von der Freude
von zwei Trompeten gespielt
Musik von der CD XBand

Thema aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven: Freude, schöner Götterfunken

Am Ende dieser Lektion noch einige Tips und Anregungen:
Du hast auf Deiner Trompete jetzt bereits einen Tonumfang von einer Oktave (8 Töne, vom kleinen g bis zum eingestrichenen g´). Jeder weitere Ton nach oben wird von nun an langsam aufgebaut. Denke immer daran, daß sich die Lippenmuskulatur langsam an die Anforderungen gewöhnen soll.
Blase nie mit Gewalt und Druck, sondern benutze Deinen Verstand und Dein Wissen, um langsam und kontinuierlich weiterzukommen.
Gehe erst zur nächsten Lektion, wenn Du alle Übungen und Lieder sicher spielen kannst.

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